Animiert durch den Studienbrief zu „Formen netzbasierter Wissenskommunikation und Kollaboration“ hatte ich Lust, mir eine Groupware-Software mal genauer anzusehen. Meine Wahl fiel auf E-GroupWare, zumal sie von meinem Webhoster auch direkt angeboten wird.
Ziemlich erstaunlich, was fuer eine Vielfalt an Funktionen mittlerweile in einer Open-Source-Anwendung drin ist: Von den zu erwartenden wie E-Mail, Adressbuch, Kalender, Aufgabenliste bis hin zu Projektmanager, Ressourcenverwaltung (sprich Raumbuchung usw.), Worfklow, Lesezeichenverwaltung, Wiki, einfacher Wissensdatenbank (Fragen, Antworten), kleinem Umfragetool und Dokumentverwaltung, …
Da man – was ja auch Sinn so einer Software ist – gezielt Anwendungen für registrierte Benutzer freigeben kann, könnte man (in engerem Rahmen als bei http://del.icio.us o.ä.) so auch gemeinsame Lesezeichen betreiben, was ich demnächst ausprobieren werde.