Nachdem mir Meldungen über „Second Life“ in letzter Zeit vermehrt begegnet sind (z.B. bei ARD und ZDF oder www.heise.de) habe ich mir das Ganze jetzt live angeschaut und ausprobiert. Unter www.egames.de gibt es Informationen incl. eines PDF-Kurzberichts zum Download, der auch meinen Eindruck trifft.
In meinem derzeitigen (Lern-)Urlaub als Abwechslung war das mal ganz nett, aber ansonsten reicht mir durchaus mein erstes (intensives) Leben.
Den Zeitaufwand für die Registrierung, den Download und die Installation des 31MB großen Clients hat man zwar nur einmal, ebenso wie das Lernen der grundlegenden Aktions-Möglichkeiten, danach kann man in die Online-Welt einsteigen.
Das mag für einen Abend sehr unterhaltsam sein – aber dann …? Irgendwie fällt mir hierzu unser Daily-Soap-Beispiel bzgl. des Uses-and-Gratifications-Approaches ein …