Erfahrungen mit der App-Entwicklung per Conduit

Fazit vorweg: Conduit ist sehr einfach zu benutzen, scheint mir sehr durchdacht, sehr vielseitig und hat mir gut gefallen.

Ja, nun habe ich eine eigene App – so schnell ging das. Mittels „Conduit Mobile“ funktionierte das Erstellen rasch und schmerzlos und (bisher) sogar kostenlos. Die kleine Einschränkung „kostenlos“ rührt daher, dass nach 500 Downloads Schluss ist bzw. dann (aus meiner Sicht erhebliche) Gebühren von 29 Dollar im Monat fällig werden. Diese Summe reicht auch nur bis 5000 Downloads, danach wird es nochmals teurer.
Nun gut, aber zum Testen reicht das allemal, und mehr wollte ich in dem Fall gar nicht. Hier ein Erfahrungsbericht.

Screenshot des Web-Interfaces von Conduit bei der Entwicklung

Screenshot bei Entwicklung

Wie ist der Workflow beim Erstellen einer App mittles Conduit?
Über die Webseite http://mobile.conduit.com kann man sich nach Eingabe seiner Webseiten-URL eine App aus verschiedenen Bausteinen zusammen bauen. Dabei hat man stets die Möglichkeit, sich in einem Emulator anzuschauen, wie das Bisherige auf verschiedenen Systemen ausschauen würde: Das funktioniert ausgesprochen gut und man kann sich das Ganze im Quer- oder Hochformat anschauen. Bis dahin benötigt man noch keine Registrierung bei der Firma: Erst wenn man das Ergebnis sichern möchte, muss man sich registrieren. Danach kann man weiter an der App editieren oder gleich zum Veröffentlichen übergehen. Dies beginnt mit einer Art Marketing-Formular mit weiteren Daten zur App.

Dann geht alles ganz schnell: Die Web-App wird erstellt und die Android-App gleich mit dazu. Eine Windows-Phone-App wohl auch, aber das konnte ich mangels Gerät noch nicht testen. Eine iOS-App gibt es erstmal nicht, dafür wären weitere Schritte, u.a. die Zertifizierung durch Apple, nötig. Conduit legt sehr viel Wert auf Marketing, d.h. man erhält für seine Nutzer automatisch eine individuelle Webseite mit QR-Code  (s. Bild unten). Öffnet man diese mit einem Mobil-Gerät, so wird man sofort auf die Web-App weitergeleitet oder erhält die Möglichkeit zum Download der native App. Für iOS-Geräte reicht es übrigens, einfach die Web-App-URL auf den Home-Screen abzulegen, worauf man beim Aufruf der Seite gleich hingewiesen wird!
Apropos Kosten: Wenn man mit seiner App anschließend richtig in die bekannten App Stores möchte, enstehen erstens noch weitere Kosten und zweitens im Falle von Apple auch noch einige Arbeit. Die Gebühren für einen Android-Developper-Account liegen laut Conduit bei einmaligen 25 Dollar, die Gebühren für einen entsprechenden iOS-Developper-Account bei jährlich 99 Dollar.

Was kann man im Einzelnen mit den vorgefertigten Bausteinen tun?
Mein Eindruck: Conduit legt dabei den Schwerpunkt auf bekannte soziale Netzwerke und Web2.0-Dienste. Da muss man nur noch die URL und den öffentlichen Account-Namen (und vielleicht noch eine Playlist oder ein Album) eingeben und das war’s schon (Twitter, YouTube, Flickr). Mein eigenes Blog wurde per rss-Feed auch gut erkannt. Gar nicht erkannt wurde hingegen mein Podcast-Feed aus Loudblog; da musste ich mir dann einen Audio-Baustein manuell mit den gewünschten Podcast-Dateien und Texten zusammen bauen. Aber das ging ja auch. Wie ich meine php-basierten Diashows hineinbekommen hätte, weiß ich nicht und daher habe ich für den Test darauf verzichtet.
Man kann bei der Gestaltung der App aus verschiedenen Vorlagen wählen, wo und wie man die einzelnen Menüpunkte bei der App gerne hätte und auch die Farbgestaltung ist flexibel. Sehr schön und einfach also.
Das Ergebnis hat bei mir nicht so viel mit meiner eigentlichen Webseite zu tun und ich glaube auch nicht, dass man mittels Conduit eine 1:1 Mobile-Variante erstellen kann, aber das ist auch nicht Sinn der Sache. Sondern die Stärken liegen eher darin, verschiedene Quellen zu bündeln und über eine App anzubieten.
Meine Test-Bausteine finde ich in der Kombination auch nicht unbedingt einer App wert, aber mir ging es ja auch darum, zu testen, was technisch machbar ist. Mit diesem Hintergrundwissen könnte ich nun abschätzen, was mittels dieser Technik eine sinnvolle App wäre 😉

Web-App oder Native-App?
Per Conduit erhält man Beides – aber natürlich ist entscheidend, was man eigentlich als Quelle und Bausteine benutzt hat. In meinem Fall wäre die App offline absolut unbrauchbar, weil ich nur Online-Dienste eingebunden habe, die einen Netz-Zugang erfordern.
Native Apps haben aus meiner Sicht generell 4 Vorteile:

  • Man könnte einrichten, dass Inhalte offline nutzbar wären (was ich immer noch für den Hauptvorteil halte).
  • Man könnte Dinge nutzen, die technisch nur als native App programmierbar sind (also man hätte u.U. weitere attraktive Funktionen).
  • Man kann Dinge übersichtlich zusammen bauen, die technisch auf einer Webseite nicht zusammen abbildbar wären (verschiedene Server etc.).
  • Es ist natürlich cooler, eine eigene App in einem der bekannten Stores zu haben.

Für mein gewähltes Testbeispiel greifen diese alle nicht, da reicht also die Web-App-Variante.

Statistik
Als eingeloggter Nutzer erhält man bei Conduit eine ausführliche Nutzungs-Statistik der App: bisherige Downloads, Art der Systeme, Land etc.

Quelle
Auf Conduit aufmerksam geworden bin ich übrigens durch einen Bericht in der Zeitschrift „Page: Ideen und Know-how für Design, Werbung, Medien“, Ausgabe 04.12, Seite 094

Last but not least – Der Link zu meiner neuen App:

http://idethloff.mobapp.at/
Zu meiner App

 

P.S. Meine ersten Web-App-Versuche liegen schon lange zurück, damals per iWebKit, das mir sehr gut gefallen hat (s. Blogeintrag vom 11. April 2010)

 

Update 2018: Die Links sind außer Betrieb; das Projektergebnis existiert nicht mehr.

ELC Adobe Connect Doku als EPUB

Im Rahmen von Tests mit dem EPUB-Format habe ich am Wochenende meine „Adobe Connect-Doku für Lehrende“ als EPUB erstellt. Grundlage war ein Microsoft Word-Dokument, das ich auf einem Mac über die kostenpflichtige Software „Pages ’09, V. 4.1“ (im Mac App Store für 15,99) ins EPUB-Format umgewandelt habe.

Prinzipiell ganz einfach, einige Dinge erforderten dann aber doch in Pages Nacharbeiten. Wichtig insbesondere: einheitliche (Absatz-)Formatierungen, keine Bilder neben Texten (sondern nur zwischen Texten) und das Inhaltsverzeichnis habe ich lieber in Pages neu erzeugt.

Da die Kopfzeilen bei der Konvertierung zu EPUB (logischerweise) wegfallen, müssen dortige Inhalte anderweitig im Pages-Dokument untergebracht werden, z.B. das Datum mit dem Stand der Doku. Ebenfalls sinnvoll: eine Extra-Coverseite anlegen, da sonst einfach die erste Inhaltsseite als Titelseite gewertet wird. Das wiederum hat hinterher Auswirkungen auf die Darstellung in verschiedenen EPUB-Readern.

Ob sich jeder Inhalt für ein EPUB eignet bzw. dieses dann sinnvoll auf jeglichem mobilen Endgerät genutzt werden kann, halte ich für fraglich. Für meine Konvertierung der „Adobe Connect Doku für Lehrende“ würde ich das jedenfalls nicht sagen. Da sie viele Bilder enthält, ist die Nutzung auf kleinen Displays m.E. nicht mehr gut möglich, man verliert zu schnell den Zusammenhang zum Text. Des Weiteren hat meine automatische EPUB-Konvertierung in verschiedenen Playern / Betriebssystemen, die mir zur Verfügung standen, einige Probleme zu Tage gebracht:

Geräte-Test mit der AC Doku im EPUB-Format

1) iPad
Sehr gut sieht das Ergebnis aus auf dem 9,7-Zoll-Display des iPad. Insbesondere in iBooks 1.5 könnte man tatsächlich sehr gut mit dem Ergebnis arbeiten! Auf dem iPad mit Stanza 3.2 ginge es auch noch recht gut, obwohl hier der Nachtmodus versagt (schwarz auf schwarz) und die Überschriften auf Ebene 2 eine ziemlich mickrige Schriftgröße erhalten. In beiden Apps bleiben aber noch die im Text ursprünglich als „fett“ ausgezeichneten Textstellen erhalten, was das Arbeiten mit dem Inhalt deutlich erleichert. In iBooks kann man die Bilder immerhin durch Doppelklick und anschließendes Zoomen genauer anschauen – ob und wie das in Stanza ginge…
Auf einem iPod Touch sieht das Layout ähnlich gut aus, nur ist die Anzeige halt wirklich sehr klein bzw. wenn man die Schrift vergrößert, passt nicht mehr viel auf eine Bildschirmseite.

2) Android-Handy
Weniger empfehlenswert: Meine EPUB auf Android mit kleinem Display. Auf dem 4-Zoll-Display meines Samsung Galaxy S hat man eh schon wenig Platz, und bei Inhalten mit vielen Bildern wird es schwierig. Zudem erkennen beide Android-EPUB-Apps, mit denen ich getestet habe, meine „fett“ ausgezeichneten Textstellen nicht, wodurch mein Inhalt extrem unübersichtlich wird.
Getestet habe ich übrigens mit den aktuellen Versionen von „Aldiko“ (der wiederum den Nachtmodus lesbar umsetzt) und „FBReader“.

3) Desktop-Rechner (Mac / Win)
Auf einem Desktop-Rechner kann man sich EPUBs natürlich auch ansehen (wenngleich in meinem Testobjekt sicherlich die PDF-Datei die übersichtlichere Option wäre).
Unter Mac/Windows habe ich hier einerseits mit dem Firefox-Add-on „EPUBReader“ getestet und andererseits mit der Software „calibre“ (Version 0.8.35). Hier kann man sich das von Pages erzeugte Ergebnis wenigstens gleich anschauen.

Fazit meines Word-Dokument-Tests:

  • Nicht jeder Inhalt eignet sich automatisch als EPUB.
  • Ggf. sind weitere Formatierungsarbeiten des Ursprungsdokuments nötig.
  • Die Anzeige der EPUBs ist u.U. noch ziemlich Geräte-abhängig (Display-Größe sowieso, Betriebssystem, App).
  • Die Umwandlung an sich ist über Pages extrem einfach – ein Blick in die einzelnen Dateien des EPUB-Containers (Entzippen) zeigt, was eigentlich alles dahinter steckt.

Wer sich die EPUB in der bisherigen Version mal anschauen möchte, hier ist sie: Link.

Sylt-Impressionen

Jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, die mit der Coolpix S8100 erstellten Urlaubs-Clips mit iLife11 zu bearbeiten.

Hier übers Bild der Link zum YouTube-Video; leider ließe sich das 640×360-Video in meinem schmalen WordPress-Layout nur noch viel kleiner einbinden:

Musik erstellt mit GarageBand auf dem iPad, Dank an Michael!

iPad im Einsatz

Foto iPad-Keynote

Ansicht auf dem iPad während einer Beamer-Keynote-Präsentation

Mobiles Lernen finde ich nicht nur ein wichtiges Thema, sondern beschäftige mich auch selbst recht intensiv damit. Veschiedenste Geräte mit iOS und Android zu testen, um zu schauen, wo Möglichkeiten und Grenzen liegen, finde ich sehr spannend.

iPad und Beamer
Der iPad lässt sich dann doch leichter mal zu einem Termin oder auf eine Tagung mitnehmen als mein Macbook Pro, insbes. wenn es nur darum geht, mitschreiben zu können oder im Web etwas zu zeigen. Leider treffe ich bei Webseiten doch recht häufig auf Probleme (Flash, Java oder Formularfelder, in die sich nichts eingeben lässt…). Dafür ist das Gerät unschlagbar schnell einsatzbereit und leise – die Displaygröße ist dabei sehr brauchbar und die Bildschirmtastatur sehr gut zu benutzen. Das eduroam hat auch schon gute Dienste geleistet und funktioniert wunderbar auf dem iPad.

Interessant wird es dann, wenn man sich den Dock-VGA-Adapter für den iPad leistet: Da kommt nicht etwa das heraus, was man erwarten würde (nämlich ein 1:1-Bild), sondern entweder nichts (das ist bei den allermeisten Apps so) oder tatsächlich das gewünschte Bild. Das Ganze ist abhängig von der jeweiligen App.
Durch Recherche vor dem Kauf des Adapters wusste ich das zwar, war aber erstaunt, dass Nutzerbeschwerden von 2010 immer noch dermaßen aktuell waren: Warum hat Apple etwas dagegen, dass man Webseiten auf den Beamer projiziert??

Folgende Apps haben bei mir gut an verschiedenen Beamern funktioniert:

  • Keynote
  • Videos
  • Fotos(-Diashow)

Webseiten
Definitiv nicht über Beamer gehen: Safari, Opera mini, Atomic Lite – d.h. normale Webbrowser-Apps. Nach einiger Recherche habe ich dann aber doch eine aktuelle App gefunden, die über VGA Webseiten zeigen kann, nämlich „2ScreensLE“ für 1,59 Euro. Wenn man mal davon absieht, dass bei mir hin und wieder genau der interessante Button zur URL-Eingabe verschwand, hat der Rest gut funktioniert.
Jedoch finde ich es ziemlich erstaunlich, dass Apple offensichtlich keinen Bedarf sieht, Safari Beamer-fähig zu machen.
Ich frage mich, wie viele iPad-Nutzer schon einen VGA-Adapter gekauft haben und sich dann bei Vorträgen wunderten, dass sie keine Webseiten zeigen konnten…

Ein Vortrag mittels iPad
Vorgestern abend bei meinem Hörsaal-Vortrag auf dem RNIT-Frauen-Treffen habe ich es einfach mal versucht: Meine ursprünglichen PPT-Folien vorher nach Keynote importiert, kleine Korrekturen gemacht (es wurden nicht alle Schriften erkannt, einige Abstände stimmten nicht) und dann von Keynote aus den Vortrag gehalten.
Es hat hervorragend funktioniert: Die Einstellung mit 2 Folien nebeneinander ist wirklich brauchbar und der in Keynote integrierte Pointer eine feine Sache. Akku war kein Problem und Hitzeentwicklung auch nicht.

Meine schöne Idee, sozusagen als Intro zum Vortrag im Hintergrund per Diashow Bilder zu E-Learning laufen zu lassen, hat nur halb funktioniert. Die Screenshots, die ich zuvor direkt am iPad gemacht hatte, waren halt alle senkrecht und haben dadurch viel Platz verschenkt. Die Idee dazu kam mir leider erst kurz vorher, sonst hätte ich auch normale waagerechte Bilder erstellen und dann per iTunes-Album auf den iPad synchronisieren können. Das nächste Mal 🙂

 

Ja zum E-Book-Reader

Foto KIndle

Vor einer Woche konnte ich mir das Modell „Kindle Keyboard 3G“ von Amazon ausführlich anschauen. Dies und der begeisterte Bericht eines Freundes haben mich überzeugt, mir jetzt ebenfalls genau diesen E-Book-Reader zu kaufen.
Warum? Ich denke, für Belletristik ist es eine schöne  und v.a. platzsparende Alternative, wenn man viel und schnell liest. Zudem lese ich sowieso meist englischsprachige Bücher, und bei diesen ist das Angebot an E-Books besonders groß.

Der Kindle ist klein und mit ca. 240 Gramm leichter als meine üblichen Taschenbücher. Das Display ist hoffentlich durch E-Ink wirklich augenfreundlicher als ein LCD/TFT, was für mich ein Hauptgrund für den Kauf war. Und das Umblättern ist wirklich absolut akzeptabel – der langsame Bildaufbau beim Umblättern war für mich bei den verschiedenen E-Book-Reader-Modellen, die ich in den letzten Jahren gesehen habe, immer das Knock-Out-Kriterium gewesen (s.a. Buchmesse-Bericht 2009).

Das Gerät war schon vorkonfiguriert auf meinen Amazon-Account und zur Sicherheit lässt sich der Kindle mit einem Passwort schützen. Die Bedienung ist ziemlich einfach. „Hübscher“ wäre das Gerät vielleicht ohne Tastatur, doch für einen direkten Einkauf im Kindle Store oder Suche nach Begriffen in den E-Books halte ich die Tastatur für sehr sinnvoll, ebenso für die angebotene Annotationsfunktion.
Durch den USB-Anschluss ist es auch recht einfach, z.B. txt-Dokumente oder PDFs auf den Kindle zu verschieben. Bei PDFs allerdings macht sich dann der kleine Bildschirm bemerkbar – immerhin reichen im Querformat 4 Seiten, um den Inhalt einer PDF-Seite noch gut lesen zu können. Für die Nutzung von PDFs zum Nachschlagen sollte das allemal reichen.

Natürlich war ich auch neugierig auf die Option, für gekaufte Werke den aktuellen Lese-Stand mit einer iPad-Kindle-App synchronisieren zu können: Tatsächlich gibt es dann auf dem iPad ein Hinweis im Sinne von „Sie befinden sich derzeit an Position 16. Die zuletzt gelesene Position ist 857… [incl. Kindle-Gerätename, Datum und Uhrzeit]… Zu dieser Position gehen?“

Weitere praktische Funktionen beim Kindle: Bookmark-Funktion, Sortieren der Werke in frei anlegbare „Collections“, übersichtliche Anpassungsmöglichkeiten zur Schriftgröße etc. und auch die Vorlesefunktion (englisch) ist gar nicht schlecht. Gut finde ich auch die Möglichkeit zur kostenlosen Recherche in der englischen Wikipedia per 3G. Für unterwegs, wenn man kein W-LAN hat, durchaus mal interessant. Und wer will, kann im Hintergrund beim Lesen mp3-Dateien hören – per Alt+Leertaste aktivierbar/deaktivierbar.

Mein erster Kauf? Eine Jane-Austen-Collection  – 99 Cent für die gesammelten Werke ist wirklich günstig genug, da habe ich nicht lange nach den sicherlich auch vorhandenen einzelnen kostenlosen Werken gesucht. Geplant für demnächst: Kauf von englischsprachigen aktuellen Romanen.

Foto Buch, Kindle, iPad

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