Moodle MOOC: Course Layout

Our main topic this week is the Moodle Course Layout and there is much discussion and activity in the different forums.

I misunderstood the task for week 1 a little bit and because I had already started with putting things together, I continued. The result is a pdf file which is not interactive or multimedia-based but could be helpful especially for beginners as it covers many aspects (sort of an overview).

Click here: Moodle 2.5 Course Layout (Tips, Questions and Answers)

[Update 9.6.2013]
And here is the multi-media based version with the function of an audio commentary on YouTube:

As I wrote down, what I planned to say, I’ll also upload the transcript.

Moodle MOOC on WizIQ – First impressions

I am very happy with my decision to join the „Moodle MOOC on WizIQ„. MOOCs are a topic which you just can’t keep away from when working in the e-learning sector – it’s everywhere. Therefore, it is a good thing to participate in different kinds of MOOCs in order to get first-hand impressions. A Moodle MOOC is a good occasion for me because I am responsible for supporting academic staff at Heidelberg University in the use of educational technologies (which means mostly Moodle).
Traditionally, the first week in a MOOC is for orientation and thinking about what to achieve. In the Moodle MOOC we have different kinds of platforms (among them two Moodle installations: one for discussions and assignments, another one for Moodle practice). I was surprised at the number of introduction posts to write and profiles to edit (I think, I got them all), but it sure is an important thing.
The MOOC opening cermenony on May 31st was quite impressive and a great example how to create an inspiring atmosphere and help the participants really enjoy being online. The input from Martin Dougiamas was very interesting for me because of getting insights in Moodle 2.5 and the priorities of the further Moodle development. I also liked the course session on Saturday where we got instructions for the course and the course environment. Nevertheless, a session scheduled the third day in a row was too much for me, so I skipped the session on Sunday and watched the recording afterwards. Sunday was the first sunny day in weeks and a walk by the nearby river Rhine and its rising floodwaters got my attention instead.

I think the challenges in this MOOC (in addition to the usual ones like keeping up the motivation, trying to activate the participants and offering technical support for a large number of participants) could be the very different experience levels of the participants and the many countries (and time zones) involved. When I read about the course, I wasn’t sure, which kind of experience level would be addressed (for Moodle beginners?) and I think, it was a very good idea from the facilitators to offer different Moodle courses for different experience levels. It was a little bit confusing at first to get to the correct Google document in order to choose the course – there was so much information about the platforms and Moodle courses. I like the concept up to now and the course concept (e.g. how to offer a MOOC with the topic „Moodle“) is one of the things which got me interested in this course. And which also lets me think about the course out of the facilitator perspective although I am a participant. The technical and organizational support is great (a big thank you to Nellie Deutsch) and I look forward to the next days and weeks in „Moodle MOOC on WizIQ“.

3D-Printing: Bookmark-Auswahl

Ausgedrucktes Armband

Ein Thema, über das derzeit viel geschrieben wird und das ich sehr interessant finde, sind 3D-Drucker. Da dominiert zwar noch der technische Aspekt, aber wie im Horizon Report Higher Education 2013 beschrieben, sind durchaus auch Anwendungen für den Bereich „Education“ denkbar und bereits im Einsatz. Ein wieder mal regnerisches Wochenende war eine gute Gelegenheit, meine lokal gesammelten Bookmarks in Delicious und Diigo unterzubringen.

Bei meinem New-York-Urlaub im März diesen Jahres nutzte ich die Gelegenheit zu einem Kurzbesuch im MakerBot-Store in der Mulberry Street. Dort konnte man sich die Replicator2-Modelle live anschauen und sich Gegenstände ausdrucken lassen, so z.B. ein dehnbares Kunststoff-Armband, das schichtweise innerhalb von 20 Minuten erzeugt wurde (s. Foto).
Das Konzept des Ladens sieht neben dem Verkauf und Demo von Geräten auch diverse Events, Schulungen etc. vor – sicherlich eine gute Idee.

Die Stadtbibliothek Köln, die seit kurzem einen Replicator2 vor Ort anbietet, wechselt auch zwischen Vorführungen und der Möglichkeit, mitgebrachte Vorlagen gegen Gebühr auszudrucken (s.a. BuB 65 (2013) 05, S. 336).

Hier meine kleine Auswahl von  3D-Printing-Bookmarks:
delicious.com/idethloff/3D-Printing
www.diigo.com/user/idethloff/3D-Printing
(Bei Diigo sind die eigentlichen Bookmarks leider massiv mit Werbung durchsetzt.)

Anbei ein 3D-Printing-Bookmarks-Screenshot von heute mit 20 Bookmarks.

Meine MOOC-Bookmarks-Auswahl

Lange nur lokal in Firefox gesammelt, habe ich nun gestern Abend meine MOOC-Bookmarks in Delicious und Diigo untergebracht.
Zur Einführung ins Thema empfehle ich immer gerne die entsprechende MOOC-e-teaching.org-Seite, den wirtschaft+weiterbildung-Artikel von Jochen Robes (Universitäten verschenken ihr Wissen) und den viel zitierten New-York-Times-Artikel (The Year of the MOOC).

Mittlerweile gibt es Unmengen an Literatur zu MOOCs und den verschiedensten Teil-Aspekten (Unterscheidung in cMOOCs und xMOOCs, didaktische Aspekte, finanzielle Aspekte, Auswirkungen auf die Universitäten, Erfahrungsberichte).

Hier meine kleine Auswahl von 25 Bookmarks:
delicious.com/idethloff/MOOC
www.diigo.com/user/idethloff/MOOC

Warum das Ganze doppelt in Delicious und Diigo? Irgendwie kann ich mich immer noch nicht so recht entscheiden: Damals war ich eigentlich ganz zufrieden mit Delicious, aber als der Besitzerwechsel angekündigt wurde, habe ich vorsichtshalber meine Bookmarks zu Diigo umgezogen. Optimal für meine Bookmark-Bedürfnisse fand ich danach eigentlich beide nicht, weswegen ich in den letzten Jahren die Dienste kaum noch genutzt habe. Entsprechend war jetzt Aufräumen angesagt (was die Anzahl der Bookmarks ausgesprochen reduziert hat, weil viele tote Links dabei waren). Bei einigen Links existierten die Dienste/Seiten immerhin noch, wenngleich mit geänderter URL. Und das ist ja leider ein Problem: Bei Bookmarks im lokalen Webbrowser kann man die URL einfach aktualisieren, bei Delicious aber nur über die previous.delicious-Seiten und bei Diigo habe ich keine Möglichkeit gefunden und bin daher auf das Description-Feld ausgewichen.
By the way: Die Bookmark-Sammlungen unter den anderen Tags sind keine gezielte aktuelle Auswahl. Vor vier Jahren hatte ich mal eine Sammlung zu Twitter angelegt und vor 6 Jahren zum Thema Podcasts, aber durch besagte Löschungen sind es jetzt nur noch wenige und eben auch nur „Links von damals“.

Anbei ein MOOC-Bookmarks-Screenshot von heute – ist vielleicht spannend zu schauen, was in ein paar Jahren noch übrig ist oder hinzugekommen ist.

Flash & iPad? Eine Lösung für Camtasia

Am letzten Wochenende stieß ich via Mashable auf die Puffin-App, mittels derer Flash auf iOS ermöglicht wird (Link zum Artikel).
Schon seit Monaten hatte ich gar nicht mehr nach Lösungen gesucht, obwohl ich wirklich gerne Flash-Webseiten auf dem iPad nutzen würde. Daher gab ich der Puffin-Browser-App eine Chance und siehe da, es funktionierte wirklich!

Mein Parade-Beispiel sind Camtasia6/7-Flash-Exporte im 3teiligen Layout, d.h. Side-by-Side-Videos mit Inhaltsverzeichnis – hier sind nicht die Videos das Hindernis, sondern der integrierte Flash-Player, der diese steuert. Und Puffin konnte tatsächlich das Beispiel abspielen.
(Klar gab und gibt es Camtasia6/7-seitig da spezielle und von den Funktionen her reduzierte iOS-Exporte, aber darum geht es mir nicht. Und ab Camtasia8 ist das Export-Format anders und funktioniert daher auch auf iOS, aber man will ja nicht alle alten Projekte neu exportieren bzw. für fremde Webseiten nützt das nichts.)

Insofern: Wer noch Camtasia6/7-Flash-Exporte auf dem iPad nutzen will, könnte sich mal Puffin anschauen (14 Tage kostenlos, ansonsten 2,69 Euro).

Was ich außerdem noch getestet habe, waren Mouse-Over-Effekte mit Flash – derartige Webseiten konnten mit Puffin durch ein virtuelles Trackpad korrekt wiedergegeben werden.